Auf dieser Website informieren wir Sie darüber, was Nagelpilz eigentlich ist und woran Sie ihn erkennen.
Sie erfahren welche Symptome, Ursachen es gibt und wie Sie einen Nagelpilz effektiv behandeln können.
Onychomykose - Nagelpilzinfektion unserer Finger- und Fußnägel.
Nagelpilz: Definition
Nagelpilz kann Ihre Zehen und Finger befallen.
Diese Infektion wird auch als Nagelmykose oder Onychomykose bezeichnet. Es setzt sich aus den medizinischen Fachbegriffen: Onycho = Nagel und Mykose = Pilzinfektion zusammen.
Es handelt sich dabei um eine Pilzinfektion der menschlichen Finger- und Fußnägel.
Ca. 12 Prozent der deutschen Bevölkerung leidet unter dieser Art von Pilzerkrankung.
Meist tritt er an den Zehen auf. Eher seltener an den Fingern (Fingernagelpilz).
Senioren und Männer sind häufiger Opfer als jüngere Menschen oder Frauen.
Was ist Fußnagelpilz?
Fußnagelpilz ist ausschließlich eine Pilzinfektion der Fußnägel.
Die Medizin geht davon aus, das bereits jeder 5. Erwachsene mindestens einmal im Leben an Fußnagelpilz erkrankt. Das sind gut 20 Prozent der Bevölkerung.
Meist infizieren sich Menschen zwischen 20 - 65 Jahren an einem Fußnagelpilz. Über 65 soll es sogar jede 2. Person sein.
Eine Fußnagelpilz tritt häufiger auf als ein Fingernagelpilz.
Je eher Sie die Anzeichen von Nagelpilz erkennen, um so besser lässt er sich erfolgreich behandeln.
Erfahren Sie mehr über Ursachen, Symptome einer Nagelmykose.
Nagelpilz: Ursachen
Mikroskopisch kleine, pathogene Pilze sind die Ursache einer Pilzinfektion.
Es gibt 3 verschiedene Arten:
Die Fadenpilze, auch Dermatophyten genannt, sind die mit Abstand häufigsten Verursacher. Diese Pilze ernähren sich am liebsten von Keratin. Keratin ist ein natürliches Protein und der Hauptbestandteil unserer Haut, Haare & Nägel.
Der Haupterreger ist der Fadenpilz Trichophyton rubrum. Dieser dringt über kleine Mikrorisse der Haut und Nägel in Ihren Körper. Bereits minimalste Risse reichen aus und die Pilze dringen in Ihren Körper.
Dies kann zu einem Fußpilz führen. Bleibt der Fußpilz unbehandelt, kann er auf die Zehennägel übergreifen und zu Fußnagelpilz führen.
Ärzte und Fachleute vermuten im Fußpilz den Hauptverursacher von Fußnagelpilz.
Die umgekehrte Variante ist, dass der Fadenpilz von einem befallenen Fußnagel auf Ihren Fuß überspringt. So das Sie als erstes an einer Fußnagelinfektion erkranken, die später zu einem Fußpilz führen kann.
Dieser Trichophyton rubrum Fadenpilz kann Ihr Immunsystem stark schwächen.
Er unterdrückt die zellschützende Reaktion unseres Immunsystems. Ihr Körper kann allein gegen diesen pathogenen Erreger nichts ausrichten.
Alltägliche Situationen reichen aus, damit es zu einem Pilzbefall kommen kann.
So zum Beispiel:
- Laufen in zu engem Schuhwerk
Feuchte Orte wie öffentliche Duschen, Sportvereine, Saunen und Freibäder gelten als größter Verbreitungsort dieser Pilze.
Ein feuchtes Schuhklima (Schweißfüße), Diabetes, Durchblutungskrankheiten, HIV oder starkes Rauchen gelten ebenfalls als Ursache dieser Pilzinfektion.
Jetzt verstehen Sie vielleicht, warum es so immens wichtig ist eine Pilzinfektion der Füße sofort zu behandeln.
Nagelpilz Formen
Distolaterale subunguale Onychomykose (DSO)
Bei ca. 80 % der Fälle tritt diese Form von Nagelpilz auf. Der Erreger ist, wie bereits erwähnt, der Fadenpilz Trichophyton rubrum.
Über den freien (distalen) Nagelrand, unterhalb der Nagelplatte, dringt er über Mikrorisse und Verletzungen in den Körper ein. Über die Unterseite der Nagelplatte kann er sich nun bis zur Nagelwurzel ausbreiten.
Nagelfalz Nagelplatte
Proximale subunguale Onychomykose (PSO)
Auch hier ist wieder Trichophyton rubrum der Verursacher. Er dringt vom Nagelwall (Nagelfalz) unter die Nagelplatte ein und wandert bis zum Nagelbett vor.
Weißliche Verfärbung und Trübung des Nagels sind untrügliche Anzeichen. Menschen deren Immunsystem sehr angeschlagen ist, erkranken am häufigsten an dieser speziellen Form der Onychomykose.
White superfizielle Onychomykose (WSO)
Diese Form von Nagelpilz wird als Leukonychia trichophytica bezeichnet. Der Fadenpilz Trichophyton interdigitale (T. mentagrophytes) ist hier der häufigste Auslöser.
Er dringt direkt von Außen über die Nagelplatte ein. Weiße Flecken auf dem Nagel sind erste Anzeichen dafür.
Onychia et Paronychia candidosa (Candida-Paronychie)
Bei dieser Form ist der Hefepilze: Candida albicans oft der Verursacher. Patienten leiden unter chronischer Entzündung des Nagelwalls/Nagelfalz.
Am Anfang ist der untere Nagelwall betroffen, später auch die beiden seitlichen Nagelfalze.
Der Nagelwall ist gerötet und geschwollen. Durch eine bakterielle Folgeinfektion können bräunlich gelbe Verfärbungen an den Nagelrändern (Nagelfalz) auftreten.
Wird nichts unternommen, breitet sich der Pilz bis in das Nagelbett und Nagelmatrix aus.
Diese Form tritt meist an den Fingernägeln auf. Besonders gefährdet sind dabei Menschen die in nassfeuchter Umgebung arbeiten (Reinigungskräfte, Fischer, Fensterputzer).
Edonyx-Onychomykose
Hier handelt es sich um eine äußerst seltene Form von Nagelmykose.
Der Fadenpilz: Trichophyton ist der Verursacher. Er greift die einzelnen Schichten der Nagelplatte direkt an und verbreitet sich dann innerhalb dieser Schichten.
Die Nagelplatte verliert ihren Glanz und beginnt sich zu zersetzen. Doch bleibt das Verdicken und Ablösen der Nagelplatte bei dieser Form meist aus. Auch das Nagelbett bleibt von ihm verschont.
Nagelpilz: Risikogruppen
Eine Nagelpilzinfektion ist keine lebensgefährliche Erkrankung. Doch sollte sie schnell behandelt und beseitigt werden.
Eine über Jahre nicht erkannte und behandelte Pilzinfektion Ihrer Nägel kann zu teils massiven Schmerzzuständen beim Laufen oder Bewegen der infizierten Zehen oder Finger führen.
Risikogruppen sind vor allem:
Fußnagelpilz: Risikofaktoren
Das lange Tragen von Sportschuhen und Stiefeln, lässt eine feuchtwarmes Milieu im Schuh entstehen. Dies sind ideale Bedingungen für den Pilz.
Langes Tragen der Schuhe oder Stiefel erhöht die Schweißbildung. Das sind pilzfördernde Bedingungen. Die erhöhte Feuchtigkeit und Schweißbildung lässt die Haut extrem aufweichen und stellen eine großes Einfallstor für Pilze dar.
Betroffen sind aber auch Menschen die acht oder mehr Stunden in geschlossenen Schuhen oder in feuchter Umgebung arbeiten. Eine Arbeit verrichten, bei der sie dauernasse und feuchte Hände (Gefahr von Fingernagelpilz) und Füße besitzen.
Auch das Barfußlaufen in öffentlichen Duschen und Sammelumkleiden ist ein hohes Risiko für eine Pilzinfektion. So sind auch Bademeister oder Saunamitarbeiter dem Risiko einer Nagelmykose ausgesetzt. Trotz des Tragens von Badeschlappen.
Deshalb sind die oben genannte Berufsgruppen wie Soldaten, Profi- und Amateursportler, sowie Bergarbeiter sehr anfällig für einen Fußnagelpilz.
Auch ältere Menschen sind anfälliger für Nagelmykosen. Da die Durchblutung ihrer Organe altersbedingt nachlässt (Gefäßverkalkung - Arteriosklerose), kommt es zur erhöhten Infektanfälligkeit.
Senioren besitzen meist auch ein geschwächtes Immunsystem durch zahlreiche Grunderkrankungen und die damit verbundene erhöhte Medikamenteneinnahme.
Behinderte Menschen, Obdachlose oder Patienten mit begrenzter Bewegungsfreiheit (Fraktur/Bein- oder Hüftbruch) können die grundlegende Hygiene an Ihren Zehen eventuell nicht durchführen.
Somit werden deren Zehenzwischenräume ungenügend gereinigt. Sie bleiben feucht und schmutzig. Damit erhöht sich das Risiko einer Pilzinfektion.
Ärzte gehen davon aus, dass dies die Entstehung von Fußpilz massiv begünstigt, der wiederum in einen Fußnagelpilz führen kann.
So kommt es zu einer Doppelinfektion mit beiden Pilzen.
Weitere Risiken können sein:
Nagelpilz: Symptome
Welche Nagelpilz Symptome gibt es?
Erste Symptome treten meist am oberen, äußeren Rand Ihres Nagels auf.
Der Pilz breitet sich von den Außenkanten der Nägelränder bis zur Mitte des Nagels aus. Unbehandelt kann er sich später bis zum Nagelfalz (Perionychium) ausbreiten.
Der Pilz ist gut zu erkennen an folgenden Symptome:
Es zeigt sich ein fortschreitendes Verblassen des Nagelmaterials und die gelblig/braune Färbung des Nagels.
Nagelaufbau
Dies führt zum weiteren Zerbröseln und Zersetzen des Keratins, der Hauptsubstanz Ihres Nagels.
Der Pilz schreitet meist schmerzlos voran. Es treten also kaum Schmerzen auf.
Im Laufe der Zeit verändert sich der Nagel und seine Struktur.
Bei einigen Verläufen verdickt sich die Nagelplatte und die Nageloberfläche wird uneben. Meist beginnt der Nagel vorn am freien Nagelrand zu bröckeln und löst sich später vom Nagelbett ab.
Die Nagelsubstanz wird wulstig und verdickt sich in manchen Fällen.
Sind dagegen Schimmelpilze (Hefepilze) die Ursache für eine Nagelpilzinfektion, dann beginnt die Infektion von der Nagelwurzel/Nagelbett her. Also umgedreht von innen nach außen.
Der Nagel wird von innen heraus trüb, bräunlich gelb und brüchig. Eine Lockerung des Nagels vom Nagelbett, bis zu seinem sichtbaren Abheben, ist möglich. Es kann zu Schmerzen beim Gehen in engen Schuhen kommen.
Ist auch Ihre Nagelwurzel infiziert, wächst jeder neue Nagel sofort wieder mit dem Pilz heraus. Dieses Symptom kommt vor allem bei Patienten mit einem stark geschwächten Immunsystem vor. Beispielsweise nach einer Organtransplantation oder schweren Infektionskrankheiten.
Fußnagelpilz: Wie erkenne ich ihn?
Fussnagelpilz erkennen
Es können sich weitere Symptome zeigen wie:
In diesem späten Stadium ist die Nagelplatte völlig vom Pilz zerstört und verliert ihre schützende Funktion. Im Endstadium der Erkrankung ist die Nagelplatte völlig vom Pilz zerfressen.
Nagelpilz: Endstadium
Der zerfressene Nagel kann jetzt den Schutz der Zehenspitzen und des Nagelbettes nicht mehr gewährleisten.
Bei geringstem Druck und minimalsten Berührungen, werden Sie Schmerzen in Ihrem hochsensiblen, ungeschütztem Nagelbett verspüren.
Das Endstadium sollte dringend vermieden werden.
Ist Ihr Nagel mittlerweile dort angelangt, dann sehen Ihre Nägel extrem brüchig, zerfressen und bröselig aus.
Die Nagelstruktur hat sich aufgelöst und ist teilweise völlig zerstört. Angrenzende Hautareale sind rot und jucken.
Ab diesem Endstadium ist eine erfolgreiche Behandlung nur noch sehr schwer zu erlangen.
Vermeiden Sie diesen Zustand und nehmen Sie erste Anzeichen und Symptome sehr ernst.
Nagelpilz: Wie sieht er aus?
In der folgenden Galerie, zeigen wir Ihnen einige Bilder von Fingernagel- und Fußnagelpilz.
- Bild 2
- Bild 3
- Bild 4
- Bild 5
- Bild 6
- BILD 7
Bilder von Fußnagelpilz
Sollten Sie unerwartet Ähnlichkeiten mit Ihren Zehen feststellen, dann begeben Sie sich bitte in fachärztliche Behandlung.
Ein erfahrener Arzt wird Ihnen eine genaue Diagnose über den Pilzerreger stellen und Sie in der Wahl der Behandlung beraten.
Suchen Sie sich bitte einen Spezialisten auf diesem Gebiet. Wie sie arbeiten und wie sie Diagnosen stellen, erfahren Sie jetzt.
Nagelpilz: Diagnose
Bei Nagelpilz den Arzt aufsuchen.
Haben Sie den Verdacht, an einem Fußnagelpilz oder Fingernagelpilz zu leiden, suchen Sie schnellstmöglich einen Arzt auf.
Zu welchem Arzt bei Nagelpilz soll ich gehen?
Entweder gehen Sie zu Ihrem Hausarzt oder zu einem Spezialisten. Sie haben das spezielle Wissen über Pilzinfektionen. Sie können Ihnen bei Nagelpilz am besten helfen.
Welcher Spezialist und Arzt bei Nagelpilz der Richtige ist und welche Maßnahmen er ergreift, finden Sie auf dieser Seite: Nagelpilz welcher Arzt
Dort erfahren Sie wie er eine Diagnosen stellt und wie Sie Ihren Nagelpilz behandeln können.
Nagelpilz: Behandlung
Überblick von Nagelpilz Therapien und Behandlungen
Gegen Nagelmykosen gibt es spezielle Therapien, Tabletten & Mittel.
Unter anderem folgende:
Nagelpilz Lack
Sind nur die ersten, oberen Schichten Ihres Nagels befallen, kann eine Behandlung mit Nagellack erfolgreich sein. Die darin enthaltenen Antimykotika (Antipilzmittel) dringen in die oberen Schichten Ihres Nagels ein und bekämpfen den Pilz.
Aber haben Sie Geduld. Eine Behandlung mit Nagellack kann sich über ein ganzes Jahr oder länger erstrecken. Diese Zeit benötigen Sie bei einer langjährig unerkannten und unbehandelten Nagelinfektion.
Um die oberen Nagelschichten zu durchdringen, kann zum Beispiel eine harnstoffhaltige Nagelsalbe angewendet werden. Sie macht die oberen Schichten das Nagels weich und durchlässig. Die beschleunigt die Behandlung und lässt die Antipilzmittel schneller in die tieferen Schichten des Nagels gelangen.
Dies ist vor allem bei langjährigen, unbehandelten Nagelpilz erforderlich. Denn in den tiefen Schichten des Nagels haben sich die Pilze über Monate oder gar Jahre gut entwickeln können.
Fußnagelpilz behandeln
Deshalb macht es meist auch Sinn zur medizinischen Pediküre zu gehen und sich einer Nagelpflege zu unterziehen. Dabei werden die oberen Schichten des Nagels medizinisch korrekt abgeschliffen. Dies erleichtert das Eindringen der Antimykotika aus Salben und Tinkturen bis zu den tiefer liegenden Nagelschichten.
Nagelpilz Medikament
Ist der Pilz bereits in die tiefen Schichten Ihres Nagels vorgedrungen, so ist eine Behandlung mit Medikamenten (meist Tabletten) ebenfalls eine Alternative. Dabei gelangen die Wirkstoffe über den Blutkreislauf an Ihren infizierten Nagel und sein Nagelbett.
Diese Tabletten werden in der Regel für mindestens 3 Monate vom Arzt verschrieben und eingenommen. Es kann aber auch eine längere Einnahme erforderlich sein. Zum Beispiel wenn ein Pilzinfektion Ihre Fingernägel befallen hat.
Leider gibt es bei diesen Medikamenten auch Nebenwirkungen. Magen-Darm-Beschwerden, Leberschadenrisiko und zeitweiliger Geschmacksverlust können die Folge sein. Diese Risiken sind aber nicht die Regel und treten sehr selten auf.
Anhand der erkannten Pilzkultur während der Diagnose, wählt Ihr Arzt das richtige Nagelpilz Medikament für Sie aus.
Ist keine genaue Diagnose möglich, so fällt die Wahl meist auf ein Breitband-Antimykotika. Diese sind gegen eine große Anzahl verschiedener Pilze wirksam. Sie enthalten Wirkstoffe die effektiv das Waschstum hemmen oder den Pilz komplett bekämpfen können.
Welche Nagelpilz Hausmittel gibt es?
Welche Nagelpilz Hausmittel gibt es?
Einige Nagelpilz Hausmittel aus Omas Zeiten, kommen immer wieder zur Anwendung. Eine gesicherte, wissenschaftlich belegte Wirksamkeit kann den Mitteln aber nicht attestiert werden. Zu wenige gesicherte Studien gibt derzeit darüber.
Doch die Menschen haben sich früher, mangels Geld für Medikamente, mit diesen einfachen Hausmitteln helfen müssen.
Die da zum Beispiel wären:
Es wurden auch spezielle Tinkturen aus den oben genannten Mitteln und weiteren Inhaltsstoffen hergestellt. Diese waren früher die einzige Möglichkeit sich gegen eine Pilzinfektion zur Wehr zu setzen.
Nagelpilz Essig: Wie soll das helfen?
Essig zu verwenden, hat eine sehr lange Tradition und eine große Anhängerschaft.
Er ist preisgünstig und schnell zur Hand. Ehemalige Betroffene berichten über den erfolgreichen Einsatz von Essig gegen Nagelpilz.
Doch es gibt viele Menschen denen eine Behandlung mit Essig nicht geholfen hat. Es kommt eben immer auf den speziellen Erreger der Infektion und dem jeweiligen Körper des Menschen an. Jeder Mensch ist verschieden.
Nagelpilz verhindern : Fußnagelpilz vorbeugen
Nagelpilzinfektion effektiv vorbeugen
Um Nagelpilz vorzubeugen, sollten Sie einige wichtige Grundregeln beachten.
Der Pilz liebt es feucht, dunkel und warm. Er ist leicht übertragbar und hält sich hartnäckig.
Deshalb sollten Sie folgende Dinge beachten:
Leiden Sie bereits unter einem Fußnagelpilz, dann achten Sie auf folgende Dinge:
Geheimtipp Nagelpilz
Gibt es einen Geheimtipp bei Nagelpilz? Ich würde sagen Jein.
Fragt man 10 verschiedene Ärzte, bekommt man 10 verschiedene Antworten.
Die Such nach dem besten Mittel gegen Nagelpilz kann also zu verschiedenen Antworten führen.
Als Geheimtipp gelten:
Um nur einige zu nennen.
Doch sind solche Empfehlungen immer mit Vorsicht zu genießen. Jeder, der seinen Nagelpilz erfolgreich überwunden hat, schwört auf seinen eigenen geheimen Tipp.
Es gilt also für jeden Betroffenen herauszufinden, welches sein Mittel der Wahl ist.
Schauen Sie sich auf dieser Seite um und informieren Sie sich umfassend.
Quellennachweis - Nagelpilz
Gesellschaft für Dermatopharmazie e.V.: Interdisziplinäres Management der Onychomykose,
Online Fassung 21.03.2013
Weiterführende Quellen:
Leitlinie "Onychomykose" der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften, Leitlinien der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft und der Deutschsprachigen Mykologischen Gesellschaft (Stand: 2006)
Feichtinger, T. & Niedan-Feichtinger, S.: Praxis der Biochemie nach Dr. Schüßler – Das Repertorium, Haug Verlag, 4. Auflage, 2010
Feindt, S.: Handbuch der podologischen Behandlungsmethoden, Neuer Merkur Verlag, 1. Auflage, 2007
Herrmann, K. & Trinkkeller, U.: Dermatologie und medizinische Kosmetik, Springer Verlag, 2. Auflage, 2007
Hofmann, F. & Tiller, F.W.: Praktische Infektiologie, ecomed MEDIZIN, 3. Auflage, 2011
Informationsportal des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWIG): www.gesundheitsinformation.de (Abruf: 16.12.2017)
Plettenberg, A. et al.: Infektionskrankheiten der Haut, Georg Thieme Verlag, 3. Auflage, 2010
Pues, M.: „Nagelpilz – Häufig und hartnäckig“, in: Pharmazeutische Zeitung, Ausgabe 34/2013
Reinhold, U.: „Aktuelle Therapie der Onychomykose“, Zertifizierte Fortbildung (Gültigkeitsdauer: 01.06.2017 – 01.06.2018) CME medipoint, www.cme-point.de
Ruck, H.: Handbuch der medizinischen Fußpflege, Haug Verlag, 2. Auflage, 2012
Smollich, M. & Jansen, A.C.: Arzneimittel in Schwangerschaft und Stillzeit, Hippokrates Verlag, 4. Auflage, 2015
Sterry, W.: Kurzlehrbuch Dermatologie, Georg Thieme Verlag, 1. Auflage, 2011
Tietz, H.-J.: "Pilzinfektionen sind heilbar", in: Deutsche ApothekerZeitung, Ausgabe 20/2011
Timmermann, C.: „Pilzinfektionen – Wie Fuß-Profis helfen“, in: ptaFORUM, Ausgabe 13/2017
Zimmermann, E.: Aromatherapie für Pflege- und Heilberufe, Haug Verlag, 5. Auflage, 2011
Wichtiger Hinweis:
Diese Seite enthält nur allgemeine Informationen über Fußnagelpilz und Fingernagelpilz. Diese Informationen dürfen nicht zur Selbstdiagnose oder Eigenbehandlung verwendet werden. Sie können einen Arztbesuch nicht ersetzen. Die Beantwortung individueller Fragen kann Ihnen nur Ihr Arzt geben.