Nagelpilz ist ein starker Gegner. Ohne die richtige Hilfe können Sie ihn kaum beseitigen.
Auf dieser Website informieren wir Sie darüber, welche Mittel gegen Nagelpilz es gibt und wie Sie diese anwenden können.
Erste Anzeichen einer Nagelpilzinfektion sind folgende:
- weiße Streifen auf dem Nagel
- fleckige Nägel
- splitternde, brüchige Nägel
- gelbliche Verfärbungen
- bräunliche Nagelverfärbungen
- verdickte Nägel
Fadenpilze (Dermatophyten) verursachen einen Nagelpilz und die genannten Symptome.
Um diese Fadenpilze zu bekämpfen, benötigen Sie Geduld und gute Mittel gegen Nagelpilz.
Mittel gegen Nagelpilz im Vergleich
Mittel gegen Nagelpilz: Nagellack
Die meisten Patienten greifen als erstes zu einem Nagellack gegen Nagelpilz. Er ist rezeptfrei in der Apotheke oder über das Internet erhältlich.
Seine Vorteile sind die unkomplizierte und schnelle Anwendung.
Es gibt zwei Arten von Nagellack:
- wasserlöslich
- wasserfest
Nagellack wasserlöslich
Bei der Anwendung des wasserlöslichen Lacks, sollten Sie den Lack einmal täglich auf Ihren betroffenen Nagel aufgetragen.
Danach darf der Nagel für ca. 6 Stunden keinen Kontakt mit Wasser bekommen. Sind die 6 Stunden vergangen, können Sie mögliche Reste des Lacks einfach mit Wasser abwaschen.
Wasserlösliche Nagelpilz Lacke enthalten meist den Wirkstoff Ciclopirox (Breitbandantimykotikum). Er wirkt gegen Pilze, Bakteien und ist entzündungshemmend.
Lacke mit dem Wirkstoff Ciclopirox niemals zeitgleich mit kosmetischen Nagellack verwenden!
Ebenfalls enthalten ist der Wirkstoff Hydroxypropylchitosan.
Dieser begünstigt den Transport von Ciclopirox in den Nagel. Weiterhin füllt er die Höhlräume im und unter dem Nagel auf. Dies geschieht, weil der Wirkstoff sich sehr gut an das Kreatin Ihrer Nägel anbindet.
Wirkstoffhaltiger Nagellack als Mittel gegen Nagelpilz
Nagellack wasserfest
Wasserfeste Nagellacke enthalten meist die Wirkstoffe Ciclopirox oder Amorolfin.
Sie sind ebenfalls rezeptfrei in der Apotheke oder im Internet erhältlich.
Auch hier gilt: Diese Form von Nagelpilz Lack nie zeitgleich mit kosmetischen Nagellacken verwenden.
Sie sind ebenfalls einfach und schnell in der Anwendung.
Unterschiede in der lokalen Behandlung bestehen bei den unterschiedlichen Wirkstoffen.
Ist Amorolfin enthalten, soll der Lack ein- bis zweimal pro Woche auftragen werden.
Ist Ciclopirox enthalten, dann reicht es den Lack im 1. Monat jeden 2. Tag aufzutragen. Im 2. Monat dann mindestens 2 mal pro Woche. Und im 3. Monat mindestens 1 mal pro Woche.
Lackreste können Sie nur mit Alkohol oder Nagellackentferner beseitigen
Auch hier gilt: Ciclopirox wirkt antimykotisch, antibakteriell und entzündungshemmend.
Amorolfin wirkt nur antimykotisch.
Eine Behandlung mit Lacken geht über einen längeren Zeitraum und kann bis zu 1 Jahr andauern.
Fußnagelpilz Mittel: Creme & Salbe
Cremes und Salben gehören zu den gängigsten Mitteln gegen Nagelpilz.
Einige Mediziner sind der Meinung, dass Nagelpilz mit einer Creme oder Salbe schneller verschwindet als mit einem Nagelpilz Lack.
Meist enthalten die Salben eine Wirkstoffkombination aus Harnstoff und Bifonazol.
Bifonazol wirkt effektiv antimykotisch gegen Nagelpilz.
Der Harnstoff löst die von Nagelpilz betroffenen Stellen Ihres Nagels auf. Diese können nach ca. 2 Wochen leicht mit einem Spatel entfernt werden.
Dieser Spatel befindet sich meist mit in der Packung Ihrer Nagelpilz Creme.
Diese lokale Behandlung wird bei verdickten, kranken Nägeln und Pilzinfektionen direkt auf dem Nagel angewandt.
Die Cremes sind rezeptfrei in der Apotheke oder im Internet erhältlich.
Bis Ihre Nägel wieder gesund und schön nachgewachsen sind, dauert es aber wiederum ca. ein halbes bis ein Jahr.
Nagelpilz-Stift
Bei diesem Mittel gegen Nagelpilz handelt es sich um eine Art Stift mit dem Sie Ihren Nagel behandeln können. Mit dem Stift geben Sie den Wirkstoff direkt auf den Nagel.
Die Anwendung ist einfach und schnell durchzuführen.
Von Vorteil wäre es den Nagel voher anzufeilen. Einige Hersteller von diesen Stiften liefern Einmal-Feilen gleich mit.
Damit können Sie die befallene Nageloberfläche abfeilen, Verfärbungen an der Nageloberfläche beseitigen und Ihre Nagelstruktur verbessern.
Die Stifte enthalten verschiedene Wirkstoffe wie zum Beispiel:
- Essigsäure
- Biotin
- Zitronensäure
- Urea
- Deacetylation chitin
- O-hydroxy phenyl Säure
Je nach Stift und Herstellerangaben, sollten Sie diesen täglich ein- bis zweimal auf den Nagel auftragen.
Der Nagelpilz-Stift enthält eine spezielle Wirkstoffkombination, die dem Nagelpilz das Leben schwermacht. Das Lebensumfeld des Pilzes wird negativ beeinflusst und das Wachstumsklima nachhaltig gestört.
Dadurch wird der Pilz effektiv behandeln und verschwindet aus dem Nagel.
Die Nagelpilz-Stifte sind rezeptfrei in der Apotheke oder im Internet erhältlich.
Zeitgleich zur Anwendung des Stiftes, sollten keine kosmetischen Nagellacke verwendet werden!
Mittel gegen Nagelpilz: Tabletten
Es gibt Tabletten mit verschiedenen Wirkstoffen.
- mit Terbinafin
- mit Fluconazol
- mit Itraconazol
Tabletten zur Behandlung von Nagelpilz sind rezeptpflichtig und ein Arztbesuch ist nötig.
Allerdings kann es bei Tabletten mögliche Nebenwirkungen geben.
Mögliche Nebenwirkungen bei Tabletten
Es kann zu Nebenwirkungen in Ihren Verdauungsorganen (Magen, Darm) kommen. In einigen Fällen gibt es Leberprobleme und ein zeitweiliger Geruchs- oder Geschmacksverlust tritt ein.
Keine tollen Aussichten ...
Terbinafin kann Magen-Darm-Probleme auslösen und zu einem vorübergehenden Geschmacks- und Geruchsverlust führen. Außerdem können Wechselwirkungen mit bestimmten Antidepressiva und Herzmedikamenten auftreten.
Weiter kann es zu Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten kommen, welche Sie vielleicht zusätzlich einnehmen.
Dazu gehören Medikamente die Ihr Cholesterin und Blutzucker senken. Auch mit bestimmten Schlafmittel oder Antidepressiva kann es zu unerwünschten Wechselwirkungen kommen.
Deshalb müssen Sie mir Ihrem Hausarzt oder Dermatologen sprechen. Er kann dann entscheiden ob die angestrebten Tabletten für Sie geeignet sind oder nicht.
Itraconazol kommt für schwangere oder stillende Mütter nicht zum Einsatz. Auch bei Menschen mit einer Herzproblemen darf dieses Medikament nicht zum Einatz kommen.
Im Vergleich der beiden Mittel Terbinafin und Itraconazol, besteht bei Terbinafin eine deutlich geringere Chance von Wechselwirkungen.
Bei beiden Medikamenten besteht ein geringes Risiko einen Leberschäden davonzutragen. Menschen mit einer Lebererkrankung dürfen diese Mittel auf keinen Fall einnehmen.
Eine Absprache mit einen erfahrenen Arzt ist hier oberstes Gebot.
Bei Fluconazol kann es aber mit Abstand zu den größten Nebenwirkungen kommen.
Folgende sind:
um nur einige zu nennen. Weitere Nebenwirkungen finden Sie hier.
Operative Nagelentfernung
Eine operative Nagelentfernung wird meist bei schweren, chronische Fällen von Nagelpilz in Betracht gezogen. Diese Art einer äußerlichen Behandlung wird nur selten durchgeführt.
Die operative Entfernung bringt ein schnelles Resultat. Der betroffene Nagel ist entfernt und ist kein Überträger mehr.
Es gibt aber keine Garantie, dass die chirurgische Entfernung des Nagels auch wirklich Erfolg bringt und der Nagel gesund nachwächst
Haben sich die Fadenpilze bereits in Ihrem Zeh und Körper verbreitet, so besteht ein hohes Risiko, dass der Nagel wieder krank herauswächst.
Ein weiterer Nachteil sind eventuell auftretende Schmerzen nach der OP und Ihre enventuelle Arbeitsunfähigkeit für ein paar Tage.
Lasern - Ein gutes Mittel gegen Nagelpilz?
Einige Hautärzte bieten eine Nagelpilz Behandlung per Laser an.
Sie hat kaum Nebenwirkungen. Die Behandlung ist einfach und unkompliziert.
Ein Erfolg ist aber nicht immer gegeben. Es gibt auch Rückschläge oder nur geringe Besserung nach solch einer Laserbehandlung.
Eine Laserbehandlung wird nicht von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen.
Die Kosten für solch eine Behandlung liegen bei ca. 100 - 450 € pro Sitzung. Und bei 4 - 6 Sitzungen können Sie mit Kosten über 600 bis über 1000 € rechnen.
Denn nur 1 oder 2 Sitzungen reichen meist nicht aus.
Wer das nötige Kleingeld hat, kann sich einer Laserbehandlung unterziehen. Ohne Garantie auf Erfolg.
Vor dem Lasern Ihrer Nägel sollten Sie den Besuch einer medizinischen Fußpflege einplanen. Dort können Ihre infizierten Nägel von brüchigen Nagelmaterial befreit werden.
Dieser Schritt erhöht den Erfolg einer Laserbehandlung.
Welches Mittel ist am besten gegen Nagelpilz?
Das ist von Mensch zu Mensch verschieden. Die einen schaffen es mit einer Nagelpilz Salbe oder einem Nagelpilzlack.
Bei anderen Patienten helfen wohl nur Nagelpilz Tabletten und Medikamente.
Bei leichtem oder früherkannten Nagelpilz helfen meist ein guter Nagellack oder eine harnstoffhaltige Nagelpilz Creme.
Dabei spielt der Wirkstoff Bifonazol eine wichtige Rolle. Er ist ein gutes Antimykotikum und kann den Nagelpilz nachhaltig bekämpfen.
Wie bekomme ich hartnäckigen Nagelpilz weg?
Als erstes sollten Sie den befallenen Nagel professionell abschleifen und kürzen lassen (medizinische Fußpflege).
Dies wäre eine gute Voraussetzung für das schnelle und bessere Eindringen der Mittel in die Nagelplatte.
Um die infizierte Nagelmasse schnell beseitigen zu können, bietet sich eine Behandlung mit einer harnstoffhaltigen Salbe an.
Der Harnstoff (Urea) wird über mehrere Tage auf den Nagel aufgetragen und weicht die infizierte Nagelfläche auf.
Somit ist ein leichteres Abtragen der infizierten Nagelmasse möglich.
Hilft eine solche Behandlung nicht, so kann eine Einnahme von Tabletten oder eine operative Entfernung des gesamten Nagels in Erwägung gezogen werden.
Möchten Sie einen pharmafreien Weg kennenlernen?
Dann versuchen Sie doch folgenden:
Was sagt Stiftung Warentest?
Die Stiftung Warentest hat mit einigen Mitteln gegen Nagelpilz einen Test durchgeführt.
Der Test soll bekräftigen, das in einigen Mitteln gegen Nagelpilz wie Nagellacke oder Cremes die Wirkstoffe Amorolfin und Ciclopirox enthalten sind, und als geeignet gelten.
Obwohl hier die Meinungen stark auseinander gehen.
Hilft diese äußerliche Behandlung von Nagelpilz mit den genannten Wirkstoffen nicht, so kann Ihr Arzt zur Einnahme von anderen Medikamenten raten.
Der Behandlungserfolg soll sich erhöhen, wenn Medikamente und Lacke/Cremes parallel zum Einsatz kommen.
Doch leider treibt das auch die Kosten in die Höhe.
Allein die Nagelpilzlacke kosten zwischen 15,- und 40 ,- €.
Das ist happig!
Was tun gegen Nagelpilz am großen Zeh?
Der Griff zu den antimykotischen Nagelpilz Tinkturen, Cremes und Lacken ist meist der erste Weg um einen Nagelpilz zu beseitigen.
Doch wird ein Besuch bei Ihrem Hausarzt empfohlen. Er wird Sie in den nächsten Behandlungsschritten beraten.
Die Anwendung der Nagelpilz Mittel muss konsequent und regelmäßig durchgeführt werden.
Dies kann sich bis zu einem Jahr oder mehr hinziehen. Nur diese ausdauernde Behandlung stellt sicher, dass der Nagelpilz auch wirklich beseitigt wird.
Lassen Sie sich also von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
Eine pharmafreies, bestes Mittel gegen starken Nagelpilz können Sie auch hier kennenlernen:
Wie lange dauert es bis ein Nagelpilz weg ist?
Hier muss man den Schweregrad des Nagelpilzbefalls berücksichtigen.
Ein milder Nagelpilzbefall kann in ca. 3 Monaten beseitigt werden. Mild heißt, das nur ein punktuell, kleiner, äußerer Teil des Nagels befallen ist.
Ein starker Pilzbefall des Nagels kann eine Behandlungsdauer von 9 - 12 Monaten in Anspruch nehmen. Starker Befall bedeutet: Eine Fläche von 40% und mehr der Nagelplatte ist infiziert.
Geduld ist also gefragt.
Wichtige Informationen
Wenn Sie unter Nagelpilz leiden, dann sind folgende Informationen für Sie wichtig.
Weitere Mittel gegen Nagelpilz
Wenn Sie weitere Mittel gegen Fuß- und Nagelpilz kennenlernen möchten, so können Sie den Bereich der Hausmittel erkunden.
Als Hausmittel gegen Nagelpilz gelten zum Beispiel:
Um nur einige zu nennen.
Bislang gibt es kaum Studien über die Wirksamkeit dieser alten Mittel gegen Nagelpilz.
Es kommt auf einen Versuch an. Mediziner raten im allgemeinen von einem Hausmittel gegen Nagelpilz ab. Ihre Empfehlung geht meist klar in Richtung eines pharmazeutischen Produktes zur Behandlung von Fuß- oder Nagelpilz.
Der Volksmund berichtet aber durchaus von Erfolgen mit diesen Mitteln gegen Nagelpilz.
Es kommt eben wieder auf den einzelnen Menschen und seine Verfassung an.
Bei dem einen helfen nur Tabletten, Lacke und Cremes und bei anderen Personen kann mit Essig oder Teebaumöl der Nagelpilz erfolgreich bekämpft werden.
Die Mittel gegen Nagelpilz nehmen eben ein breites Spektrum ein.
Fazit:
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es zwar mehrere Behandlungsmöglichkeiten für Fuß- und Nagelpilz gibt. Aber keine dieser Optionen bietet eine 100-prozentige Garantie für eine Heilung. Dennoch gibt es einige Dinge, die Sie tun können, um Ihre Erfolgschancen zu erhöhen.
Wenn Sie z. B. einem erneuten Ausbruch vorbeugen wollen, sollten Sie Ihre Hände und Füße sauber und trocken halten. Vermeiden Sie das Tragen von engen Schuhen und Handschuhen, in denen sich Feuchtigkeit zwischen Ihren Fingern und der Fußoberfläche festsetzen kann. Und schließlich sollten Sie die infizierte Stelle nur mit Wasser und Seife säubern. Dadurch wird die Menge der Bakterien, die in Ihren erkrankten Nagel eindringen können, begrenzt.
Natürlich gibt es auch Behandlungen, die nicht ganz so einfach durchzuführen sind.
Eine dieser Möglichkeiten ist die Verwendung von rezeptfreien Medikamenten wie topischen antimykotischen Cremes. Diese Cremes enthalten Inhaltsstoffe wie Ketoconazol, Miconazol, Clotrimazol, Econazol, Oxiconazol, Terconazol, Bifonazol und Fluconazol. Sie können zweimal täglich oder dreimal wöchentlich direkt auf die betroffene Stelle aufgetragen werden.
Obwohl diese Cremes im Allgemeinen sicher sind, bergen sie gewisse Risiken wie allergische Reaktionen, Leberschäden und Geburtsfehler. Wenn Sie also erwägen, eine dieser Cremes auszuprobieren, sollten Sie zuerst mit Ihrem Arzt sprechen.
Eine weitere Möglichkeit sind orale Medikamente. Zu den oralen Medikamenten gehören Griseofulvin (Grifulvin V), Itraconazol (Sporanox) und Terbinafin (Lamisil). Wie ihre topischen Gegenstücke können diese Medikamente zweimal täglich oder dreimal pro Woche oral eingenommen werden. Auch sie haben jedoch einige potenzielle Nebenwirkungen wie Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen und Leberprobleme.
Schließlich gibt es noch verschreibungspflichtige Medikamente. Zu den verschreibungspflichtigen Medikamenten gehören Ciclopirox-Olamin (Clobex), Naftifin (Kwelling) und Tioconazol (Tazorac).
Diese Medikamente können topisch oder oral eingenommen werden. Zu den topischen Medikamenten gehören Clotrimazol (Lotrimin) und Miconazol (Micatin). Zu den oralen Medikamenten gehören Fluconazol (Diflucan), Itraconazol (Vfend) und Voriconazol (Onasemn). Diese Medikamente gelten zwar als sicherer als die zuvor besprochenen Optionen, aber auch sie bergen einige Risiken wie niedrigen Blutdruck, Herzrhythmusstörungen, Halluzinationen und Leberfunktionsstörungen.
Wenn Sie sich für eine dieser Methoden entscheiden, müssen Sie natürlich die Anweisungen genau befolgen. Tragen Sie die Creme oder das Medikament nicht an Stellen auf, an denen sie nicht angewendet werden sollten. Verwenden Sie nicht die falsche Dosierung. Und lassen Sie keine Dosis aus oder brechen Sie die Einnahme des Medikaments ab, ohne Ihren Arzt vorher zu fragen.
Kurz gesagt: Befolgen Sie die Anweisungen genau, und Ihre erkrankten, verfärbten Nägel gehören bald der Vergangenheit an.
Dieser Beitrag ist Teil einer umfassenden Anleitung zum Thema: Nagelpilz.